Von Mittwoch, 26. Februar bis Sonntag, 1. März visitierte Landesbischof Dr. Christoph Meyns die Propstei Gandersheim-Seesen.
In den ersten drei Tagen prägten viele Gesprächsrunden, nicht nur mit kirchlichen Organisationen, die gemeinsame Zeit von Landesbischof und Propsteivorstand.
Mittwoch, 26. Februar
Zum Auftakt besuchte Landesbischof Dr. Meyns den Pfarrkonvent, an dem u. a. die Pfarrer Michael Pfau (Kaierde) und Paul-Gerhard Feilcke (Wenzen) teilnahmen.
Nach Gesprächen mit den Kirchenmusikern und Propsteisekretärin Diana Hoppe folgte am Abend die Sitzung der Propsteisynode.
Donnerstag, 27. Februar
Nach einem Frühstück mit Vertretern der Presse (u. a. Jan Linkersdörfer AZ) folgten u. a. ein Besuch des Mittagstisches im KLARO 14 der Diakonie in Bad Gandersheim. Nach einer Sitzung des Propsteivorstandes, traf sich der Landesbischof mit den Lektorinnen/Lektoren und Prädikantinnen/Prädikanten. Den Abschluss an diesem Tag bildete ein Gedankenaustausch zur Ökumene mit Pfarrer Stefan Lampe (Dechant des Dekanates Alfeld-Detfurth).
Freitag, 28. Februar
Nach einem intensiven Gesprächen mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus Seesen, Einbeck, Bad Gandersheim, Bockenem und Bad Grund folgte ein Besuch der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) von St. Vitus Seesen e. V.
Am Nachmittag schlossen sich Gespräche des Landesbischofs mit Vertretungen von Handel, Handwerk und Industrie an.
Den Abschluss bildeten Gespräche mit den Diakoninnen, dem Jugendpfarrer und der Vertretung der Propsteijugend.
Samstag, 29. Februar
Am Samstagmorgen startet eine ganztägige Rundreise in Rhüden, unter dem Motto „Propstei erFahren“.
In Delligsen gab es zum Beispiel einen Gedankenaustausch mit Bürgermeister, Gleichstellungsbeauftragten, Kinderschutzbund und pädagogischer Leitung des Familienzentrums zur Vernetzung von Kirche und Gesellschaft im ländlichen Raum.
Sonntag, 1. März
Den Abschluss bildete ein Gottesdienst in der Stiftskirche in Bad Gandersheim.
Es wird um Verständnis gebeten, dass auf viele inhaltliche Aspekte nicht eingegangen werden kann. Die Veröffentlichung des Visitationsberichts des Landesbischofs gilt es abzuwarten.








